Blogs intuitiv richtig erfolglos halten
Es gibt zigtausende Tipps im Web, die zu guten Blogs führen sollen und mindestens genauso viele Statements existieren in der Blogosphäre, was so alles zu einem verkümmerten Blögchen führen könnte, der so im schummrigen Licht einer einsamen Strassenlaterne vor sich hindümpelt.
Ich habe mir ein paar solcher Beiträge, Tipps und Listen früher mal angesehen, nur um dann festzustellen, was ich beim Bloggen alles so intuitiv richtig oder falsch mache. Geändert habe ich trotz jener mehr oder weniger nützlichen "Hilfestellungen" nichts, mein Blog dümpelt irgendwo in der Mitte des Longtails und das zu wissen ist mir wurscht. Ich bin also weder ein B- noch ein Z-Blogger, sondern wohl ein M-Blogger. Ist aber auch was wert, immerhin nicht erfolglos, sondern nur M wie Mittelmaß.
Ich leite aus meinem Vorgehen mal ab, dass es viele Blogs gibt, die ebenfalls intuitiv geführt und sämtliche Tipps und Tricks seitens der Betreiber ignoriert werden.
Ein klassisches Beispiel ist der Blog von, sagen wir mal, *hüstel* - bloggygirl. Kein Design, lediglich abgekupfert von einer anderen sehr bekannten Bloggerin. Kein erkennbares Profil, ausser etwas Mops-Content, launiges Gemaule und ab und zu ein paar Hasstiraden (letztere übrigens deutlich erkennbar so alle 4 Wochen auftretend!). Deutsch und Grammatik auf Bildzeitungsniveau. Ein paar Links zu meist "bekannten" Blogs, auf denen das bloggygirl zwar fleissig kommentiert; seltsamerweise von jenen Blogs aber kaum Feedback in ihren eigenen Kommentaren erhält.
Intuitiv führt bloggygirl ihren Blog, welcher eigentlich kaum die Bezeichnung verdient hat, aus ihrem Inneren heraus, da auch sie die "Regeln" für erfolgreicheres Bloggen aussen vor lässt. Und offenbart durch diese, ihre Versuche, monotiradistische Pamphlete als ach so lesbaren Content ins Netz zu stellen, eigentlich nichts anderes als ihre ureigenste Psyche.
Und was offenbart sich uns da schon bei oberflächlichster Psychoanalyse? rrrrrrischdisch - eine Frusttusse, die sozial wie gesellschaftlich isoliert versucht, einen verzweifelten Schrei nach Liebe abzusetzen.
Eine wohl im Berufsleben nichtssagende Büroflunse, deren Chef sie wohl noch nicht mal anpinkeln würde, selbst wenn sie brennend in der Ecke stünde.
Eine nichtssagende, noch nicht ganz so alte Brunzelbiene, die aber selbst auf Foxtrottparties für Ü60er keinen Kerl abbekommt, weil sämtliche Männer der Welt lieber ihren Hund (den Mops) streicheln anstatt ihr an die BH-verhängten Möpse zu gehen.
Eine Null und ein Nichts, deren Name sich noch nicht mal mehr ihr Brieftäger behalten kann; eine arme Sau, die mit ihrem erfolglosen Bloggen hofft, den sozialen Anschluss zu finden. Erfolglos, wie man (zwischen den Zeilen) lesen kann.
Fazit: Wer als Leser plant, ebenfalls einen sehr erfolglosen Blog zu führen, kann dies entweder auf dem herkömmlichen Weg errreichen, indem alle guten Ratschläge missachtet werden oder er bloggt einfach intuitiv. Vorausgesetzt, man ist eine echt arme Sau.
Phil
Ich habe mir ein paar solcher Beiträge, Tipps und Listen früher mal angesehen, nur um dann festzustellen, was ich beim Bloggen alles so intuitiv richtig oder falsch mache. Geändert habe ich trotz jener mehr oder weniger nützlichen "Hilfestellungen" nichts, mein Blog dümpelt irgendwo in der Mitte des Longtails und das zu wissen ist mir wurscht. Ich bin also weder ein B- noch ein Z-Blogger, sondern wohl ein M-Blogger. Ist aber auch was wert, immerhin nicht erfolglos, sondern nur M wie Mittelmaß.
Ich leite aus meinem Vorgehen mal ab, dass es viele Blogs gibt, die ebenfalls intuitiv geführt und sämtliche Tipps und Tricks seitens der Betreiber ignoriert werden.
Ein klassisches Beispiel ist der Blog von, sagen wir mal, *hüstel* - bloggygirl. Kein Design, lediglich abgekupfert von einer anderen sehr bekannten Bloggerin. Kein erkennbares Profil, ausser etwas Mops-Content, launiges Gemaule und ab und zu ein paar Hasstiraden (letztere übrigens deutlich erkennbar so alle 4 Wochen auftretend!). Deutsch und Grammatik auf Bildzeitungsniveau. Ein paar Links zu meist "bekannten" Blogs, auf denen das bloggygirl zwar fleissig kommentiert; seltsamerweise von jenen Blogs aber kaum Feedback in ihren eigenen Kommentaren erhält.
Intuitiv führt bloggygirl ihren Blog, welcher eigentlich kaum die Bezeichnung verdient hat, aus ihrem Inneren heraus, da auch sie die "Regeln" für erfolgreicheres Bloggen aussen vor lässt. Und offenbart durch diese, ihre Versuche, monotiradistische Pamphlete als ach so lesbaren Content ins Netz zu stellen, eigentlich nichts anderes als ihre ureigenste Psyche.
Und was offenbart sich uns da schon bei oberflächlichster Psychoanalyse? rrrrrrischdisch - eine Frusttusse, die sozial wie gesellschaftlich isoliert versucht, einen verzweifelten Schrei nach Liebe abzusetzen.
Eine wohl im Berufsleben nichtssagende Büroflunse, deren Chef sie wohl noch nicht mal anpinkeln würde, selbst wenn sie brennend in der Ecke stünde.
Eine nichtssagende, noch nicht ganz so alte Brunzelbiene, die aber selbst auf Foxtrottparties für Ü60er keinen Kerl abbekommt, weil sämtliche Männer der Welt lieber ihren Hund (den Mops) streicheln anstatt ihr an die BH-verhängten Möpse zu gehen.
Eine Null und ein Nichts, deren Name sich noch nicht mal mehr ihr Brieftäger behalten kann; eine arme Sau, die mit ihrem erfolglosen Bloggen hofft, den sozialen Anschluss zu finden. Erfolglos, wie man (zwischen den Zeilen) lesen kann.
Fazit: Wer als Leser plant, ebenfalls einen sehr erfolglosen Blog zu führen, kann dies entweder auf dem herkömmlichen Weg errreichen, indem alle guten Ratschläge missachtet werden oder er bloggt einfach intuitiv. Vorausgesetzt, man ist eine echt arme Sau.
Phil
Murmeltier_Phil - 28. Apr, 17:35
Für sich oder für andere.
Bloggt man für andere, steht man unter Erfolgsdruck.
Bloggt man für sich, kann man sich selbst immer wieder an den eigenen geistigen Ergüssen erfreuen. Ist aber viel entspannter als die andere Variante.
Man bloggt fuer sich
Unentspannt ist auf jeden Fall, wegen anderen zu bloggen. Das wirkt schnell krampfig.
deswegen snd wir ja auch so erfolglos.
Gottchen!
Und jeder Furz von mir wird wohlwollend kommentiert - nur weil solche Möchtegerngernegross sich dann an meiner gottählichen Gestalt aufgeilen wollen.
Nee, lass mal stecken Alder! Dann lieber Spaß im Leben.
Muessen ist immer doov,
Wollen ist sehr cool, Koennen dann auch. Und Spass am Bloggen UND am Leben ist ideal. Reihenfolge war jetzt echt willkuerlich.
he da!
typisch frauen!
Erfolglos sein wollen
Mensch!
Maenner...
Herr Spontif,
Erfolglos ist anders. Lockerer.
ey edelmetallstück!
*hongs*
ahja
Bei mir bist Du
berlin?
isch muss mal gerade meine knochen zusammenstecken, war heute etwas zu locker *muhhaaarrr