Fragt sich, warum man bloggt.
Für sich oder für andere.
Bloggt man für andere, steht man unter Erfolgsdruck.
Bloggt man für sich, kann man sich selbst immer wieder an den eigenen geistigen Ergüssen erfreuen. Ist aber viel entspannter als die andere Variante.
Wer will denn schon ein erfolgreiches Blog?! Da "muss" ich am Ende noch Bücher schreiben, Vorträge halten und anfangen mich wichtig zu finden/machen...
Und jeder Furz von mir wird wohlwollend kommentiert - nur weil solche Möchtegerngernegross sich dann an meiner gottählichen Gestalt aufgeilen wollen.
Nee, lass mal stecken Alder! Dann lieber Spaß im Leben.
Sie haben vergessen, dass Sie zusätzlich auch noch in einer beliebigen deutschen Großstadt leben müssen, wahlweise München oder Ingolstadt. Und heftig über Berlin herziehen.
Für sich oder für andere.
Bloggt man für andere, steht man unter Erfolgsdruck.
Bloggt man für sich, kann man sich selbst immer wieder an den eigenen geistigen Ergüssen erfreuen. Ist aber viel entspannter als die andere Variante.
Man bloggt fuer sich
Unentspannt ist auf jeden Fall, wegen anderen zu bloggen. Das wirkt schnell krampfig.
deswegen snd wir ja auch so erfolglos.
Gottchen!
Und jeder Furz von mir wird wohlwollend kommentiert - nur weil solche Möchtegerngernegross sich dann an meiner gottählichen Gestalt aufgeilen wollen.
Nee, lass mal stecken Alder! Dann lieber Spaß im Leben.
Muessen ist immer doov,
Wollen ist sehr cool, Koennen dann auch. Und Spass am Bloggen UND am Leben ist ideal. Reihenfolge war jetzt echt willkuerlich.
he da!
typisch frauen!
Erfolglos sein wollen
Mensch!
Maenner...
Herr Spontif,
Erfolglos ist anders. Lockerer.
ey edelmetallstück!
*hongs*
ahja
Bei mir bist Du
berlin?
isch muss mal gerade meine knochen zusammenstecken, war heute etwas zu locker *muhhaaarrr